Immobilien und Baugrund in Heidelberg – Angebote und Chancen vor Ort!
Es gibt unglaublich viel Baufläche in Heidelberg, allein aufgrund der Lage inmitten der badischen Natur und umgeben von immergrünen Wäldern unweit des Kraichgaus. Das Angebot an Immobilien und Baugrund kann sich in der Großstadt zwischen Frankfurt am Main und Karlsruhe durchaus sehen lassen. Heidelberg ist aufgrund seines Schlosses und seiner romantischen Altstadt weltweit bekannt. Es vergeht kein Tag im malerischen Zentrum mit seinen engen Gässchen, an dem man kein Englisch oder Japanisch hört. Daher eignet sich die Stadt übrigens wunderbar zum Vermieten einer Ferienunterkunft. Vor allem Fertighäuser sind in dieser Hinsicht übrigens sehr gefragt.
Welche Immobilien und Grundstücksflächen dominieren den Markt in Heidelberg?
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, sowohl nach Immobilien als auch nach freien Grundstücken in und um Heidelberg Ausschau zu halten. Wenn Sie etwa ein Fertighaus und Grundstück direkt in der City kaufen möchten, müssen Sie höhere Kosten einkalkulieren als in der unmittelbaren hügeligen Umgebung, die in gewisser Hinsicht auch etwas von San Francisco oder Los Angeles ausstrahlt. Die Innenstadt ist in Heidelberg aktuell sehr begehrt. Daher sind Bauflächen und Immobilien für Neuvermieter zum Teil sehr rar. Die Lösung ist daher auch das Fertighaus, auch wenn anzumerken ist, dass dieses alles andere als eine Neuerscheinung darstellt. Schließlich haben Menschen bereits im Mittelalter vorgefertigte Baukonstrukte zusammengesetzt, um sich ein Eigenheim zu bauen. Der Vorteil der Kombination aus Fertighaus und Grundstück liegt auf der Hand: beide Flächen können aufeinander abgestimmt werden und kosten zusammen zudem deutlich weniger als wenn Sie diese einzeln erwerben möchten.
Wie viel kosten Immobilien und Grundstücksflächen in Heidelberg?
Die Preise für Immobilien, aber auch für Baugrund können zum Teil sehr stark variieren. Grundsätzlich gilt hierbei, dass die zentralen Wohngegenden und jene nah an wichtigen Einrichtungen, etwa der Universität oder wichtigen Industriegebieten, deutlich teurer sind als die sogenannten Speckgürtelviertel. In letztgenannte ziehen zwar vor allem betuchtere Menschen, davor ist die Infrastruktur nicht so optimal wie nah am Schloss von Heidelberg. Die Preise variieren aber nicht nur in Hinsicht auf die Lokation, sondern auch bezüglich der Lage im Allgemeinen und natürlich der Größe des Fertighauses. Wer selbst Hand anlegt als Heimwerker kann bei den Baukosten bereits bis zu 50 Prozent einsparen. Die Materialkosten bleiben zwar gleich, aber dafür können die Personalkosten reduziert werden. Bei den Grundstückspreisen spielt primär die Entfernung des Baugrunds zum Neckar eine wichtige Rolle. Wer ein zentrales Grundstück erwirbt, zahlt etwa 300 bis 500 Euro pro Quadratmeter. Wer wirklich sucht, sollte sich an die Immobilienmakler Heidelbergs wenden.
Welche Stadtteile sind für den Immobilien- und Grundstückskaufs besonders angesagt?
Das hängt natürlich von den individuellen Vorlieben des neuen Immobilienbesitzers bzw. Grundstückeigners ab. Neben der Innenstadt sind vor allem die Viertel nah am Schloss und der Universität sehr beliebt. Zu erwähnen sind dabei etwa Bergheim oder auch Neuenheim. Während letztgenannte vor allem für Familien interessant erscheinen, zieht es Studenten eher in Stadtviertel wie Wieblingen und die Bahnstadt. Auch die Altstadt – also die Gassengegenden unter der Burg – erfreuen sich bei jungen Einwohnern Heidelbergs einer zunehmenden Popularität. Wieblingen gilt übrigens als günstigster Stadtteil ohne dabei große soziale Konflikte aufzuweisen. Vor allem ältere Menschen bleiben am liebsten im Zentrum Heidelbergs oder auch in Bergheim, der Villengegend für die obere Mittel- und die Oberschicht von Heidelberg – zumindest mit Blick auf den Quadratmeterpreis.