Eine Werkstatt für die neue Immobilie
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann- So lautet ein altes deutsches Sprichwort. Wie in jeder Volksweisheit verbirgt sich auch hier viel Wahrheit. Denn ein guter Heimwerker kann sich viel Geld sparen indem er Reparaturen und Neubauten einfach selbst erledigt, statt einen teuren Handwerker zu beauftragen. Immobilienmakler umschreiben solche Objekte gerne sehr blumig. Dennoch, es lassen sich hierbei manchmal wahre Schnäppchen erzielen. Eine Werkstatt ist aus diesem Grund für viele Hausbesitzer zum zweiten Wohnzimmer beziehungsweise Hobbyraum geworden. In diesem Artikel erklären wir Ihnen die grundlegenden Unterscheide der Werktische am Markt und wann welcher zu empfehlen ist.
Die Werkbank
Eine klassische Werkbank ist aus einem Gestell aus Metall und hat eine Holzplatte als Arbeitsfläche. Oft ist diese Holzplatte von einem Metallrahmen ummantelt. Sie ist für Heimwerker am besten geeignet, da man auf ihr sowohl Werkstücke aus Holz, aber auch aus Metall bearbeiten kann. Ein besonders gutes Modell ist die Küpper Werkbank. Seit vielen Jahren ist die Marke Küpper in Industrie, Handwerk und besonders bei versierten Heimwerkern beliebt. Die Werkbänke sind absolut hochwertig verarbeitet, bieten im Gestell Platz für Werkzeug und sind der Inbegriff einer guten Werkbank. Daher empfehlen wir diese Werkbänke uneingeschränkt für Heimwerker, die verschiedenste Geräte und Werkstücke in ihrer Werkstatt reparieren und bauen möchten.
Die meisten Werkbänke sind mit einem Schraubstock aus Metall ausgestattet. Somit lassen sich Werkstücke festspannen und gut bearbeiten. Mit Schutzkappen aus Holz oder Alu schont man das Werkstück vor Abdrücken durch den Schraubstock.
Die Hobelbank
Eine Hobelbank ist die Werkbank für und aus Holz. Gerade Zimmermänner, Schreiner und andere Holzverarbeitende Berufe arbeiten an einer Hobelbank. Eine Hobelbank hat in der Regel zwei „Schraubstöcke“ die Zangen genannt werden. Sie sind aus Holz, lediglich die Beschläge sind aus Metall gefertigt. Eine Hobelbank eignet sich vor allem für Heimwerker, die ausschließlich Holz bearbeiten. Metall sollte nicht in die Zangen gespannt werden, da sich diese sonst verformen.