Frostwächter zur Raumtemperaturüberwachung
Väterchen Frost kann gerade in Räumen, Installationen sowie an Gebäuden große Schäden anrichten. Da ist guter Rat teuer, der durch einen Frostwächter problemlos vermieden werden kann. Zudem spart er Energie und beugt Schimmel und demzufolge chronische Krankheiten vor. Ein Rundumschutz, der Geld spart und völlig autark Hab und Gut an kalten Tagen wohlwollend temperiert. Denn durch voreingestellte Tiefsttemperaturen, schaltet sich der Frostschutzwächter automatisch ein.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Frostwächter?
Im Prinzip aktiviert sich das Gerät mit einem Temperaturregler oder Thermostat. Dabei ist das wichtigste Element der Temperatursensor. Dieser reagiert bei der Unterschreitung von sinkenden Gradzahlen. Eine geniale Erfindung um schnell und einfach agieren zu können, ohne einen finanziellen Mehraufwand zu betreiben. Folglich ist ein Frostwächter optimal transportabel und stets einsatzbereit.
Damit der Frostschutzwächter zuverlässig seinen Dienst erweist, bedarf es bestimmter physikalischer Eigenschaften. Sensoren und elektronische Elemente arbeiten dabei Hand in Hand, um schwankende Temperaturen im Auge zu behalten. So ist das Ausdehnen oder Zusammenziehen von Fluiden ausschlaggebend, um fallende und steigende Temperaturen zu registrieren. Meist werden Sensoren mit einem Kapillarrohrthermostat verwendet. Ein Funktionsprinzip das sich über Jahrzehnte hin bestens bewährt hat und erfolgreich seine Tätigkeit aufnimmt.
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Worauf sollte man beim Kauf vom Frostschutzwächter achten?
Im Vordergrund stehen wie immer die Qualität und Funktionalität. Diese resultieren aus einer guten Verarbeitung und bestens Materialien. Somit entsteht ein hoher Nutzungskomfort der den hohen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht. Die große Auswahl ist dabei ein Garant, den richtigen Frostwächter zu finden. Ob Sommer oder Winter, seine Zuverlässigkeit kennt keine Grenzen. Ebenso wurde herstellerbedingt an die relevanten Sicherheitsbestimmungen gedacht. Zudem spricht das Preis-/Leistungsverhältnis ganz für sich. Demzufolge verschaffen sie ein besseres Raumklima und sind stets einsatzbereit. Immer an Ort und Stelle, verfügt ein Frostschutzwächter über einen voreingestellten Mechanismus. Damit reagiert das Gerät auf kleinste Temperaturabweichungen.
Folgende Punkte sind beim Kauf zu beachten:
• Platzbedarf
• Raumgröße
• Anschaffungskosten
• Extras
• Sonderausstattung
• Gewerblich nutzbar
• Privat nutzbar
So kann im Vorfeld das Modell der Wahl mit all seinen technischen Raffinessen eruiert werden. Denn der Frostwächter sollte alltagskompatibel den Ansprüchen gerechnet werden. Wer mehr Komfort und Luxus möchte, der kann einen Frostschutzwächter mit Sonderausstattung auswählen. Einige sind dabei Spritzwasser geschützt, oder mit integrierten Zeitschaltuhren ausgestattet. Ebenso kann ein Frostwächter mit Fernbedienung den Gebrauch um ein vielfaches erleichtern. Vom Mini-Heizlüfter im Handtaschenformat bis hin zum kompakten Allrounder der Sicherheitsklasse ist alles geboten, um Väterchen Frost den Kampf anzusagen.
Wozu wird ein Frostschutzwächter benötigt?
Die Überwachung und Steuerung von Temperaturen ist in privaten wie geschäftlichen Bereichen oft unabdingbar. Ob leerstehende Wohn- oder Geschäftsräume, ein Frostwächter hält perfekt die angegebene Temperatur. So werden Spannungsrisse und Feuchtigkeit, aber auch das Einfrieren der Wasserleitungen bei extremer Kälte vermieden. Ebenso kann der Frostschutzwächter optimal in der Urlaubszeit als Temperaturregler eingesetzt werden. Mit etwas10 bis 15 Grad, verhindert er ein Auskühlen und bewahrt erfolgreich vor nicht abzuschätzenden Schäden.
Zudem sind sie die Allrounder schlechthin. Im handlichen Format erwärmen sie Badezimmer, den Hobbyraum, oder die Garage. Ihr Einsatzgebiet liegt dort, wo schnell und einfach Wärme erzeugt werden muss. Gerade im Badezimmer ist bei anhaltend kalter Außentemperatur, mit einem Wasserrohrbruch zu rechnen. Denn Wasser besitzt die Eigenschaft bei gefrorenem Zustand sein Volumen zu erhöhen. Der Frostschutzwächter ist demnach nicht nur ein Helfer in der Not, er betreibt bestens Vorsorge und spart Geld. Ebenso sind die Reparaturschäden nicht immer durch die Versicherungen abgedeckt. Voreingestellte Temperaturmechanismen verhindern Frost und schalten sich für den überwachenden Bereich zuverlässig ein.
Wie funktioniert ein Frostschutzwächter?
Die praktischen Wärmespender sind eine Empfehlung wert und in vielen Variationen und Ausführungen am Markt erhältlich. Ihr Funktionsprinzip ist dabei so einfach wie simpel. Mit einem 230 Volt Stromanschluss nimmt der Frostschutzwächter seine Arbeit auf. Der integrierte Ventilator ist demzufolge ein wichtiger Bestandteil. Demnach wird die kalte Luft durch Luftschlitze angesaugt. An einem Heizungselement vorbeigeführt, wird die kalte Luft in eine warme umgewandelt.
Diese wird an der Vorderseite des Gerätes wieder abgeben. Somit findet eine konstante Wärme statt, die den Raum oder das Gebäude vor großen Schaden bewahrt. Ebenso erwärmt der Frostwächter wie schon erwähnt mollig warm das Badezimmer. Mit einer individuellen Voreinstellung entstehen schon am frühen Morgen wahre Wohlfühlmomente.
Welche Ausstattungsmerkmale muss ein Frostschutzwächter mit sich bringen?
Sicherheit geht vor und somit ist eine Sicherheitsabschaltung bei Überhitzung ein Muss. Diese Funktion ist heute üblicherweise Standard. Bei einem Hitzestau oder unvorhergesehenen Umkippen, schaltet sich das Gerät automatisch ab. Dabei ist die Stromzufuhr sofort unterbrochen. Ein wichtiger Aspekt der zu einem gut ausgestatteten Frostschutzwächter gehören sollte und beim Kauf stets beachtete werden muss.
Kleiner Tipp: Das Gerät immer frei in den Raum stellen, so kann die warme Luft ungehindert zirkulieren und sich des Weiteren keine Stauwärme bilden.
Vor- und Nachteile vom Frostwächter
Bevor man sich für die ideale und optimale Wärmequelle entscheidet, sollte man den Vor- und Nachteilen ins Auge blicken.
Vorteile:
• Flexibel und vielseitig in seinen Einsatzmöglichkeiten
• Kompakte Bauweise und Abmessung
• Weder Gasanschluss noch Heizungsrohre werden benötigt
• Relativ günstige Anschaffung
• Hoher Nutzungskomfort
• Wartungsarm
• Transportabel
• Die Heizleistung wird im Nu erreicht
• Voreinstallbar durch Zeitschaltuhr
• Temperatursensoren werden bei bestimmten Kältegraden aktiviert
• Verschiedene Heizstufen zur Wärmeregulierung
• Sicherheitsabschaltung gegen Umkippen und Überhitzung
Nachteile:
• Ventilator kann einen Geräuschpegel verursachen
• Heizleistung findet nur im unmittelbaren Radius statt
• Höher im Stromverbrauch
• Ersetzt in der Regel keine Zentralheizung
So ist der Frostschutzwächter als Zusatzheizung perfekt, aber für einen Dauergebrauch eher ungeeignet. Dennoch machen ihn seine Flexibilität, die günstige Investition und die schnelle Wärmezufuhr einfach unschlagbar.
Wo kann man einen Frostschutzwächter einsetzen?
Meist da wo er aktuell benötigt wird. In der Regel werden Räume von bis zu 10 bis 12 m² beheizt. Somit ist er eine kompatible, praktikable und transportable Heizlösung.
Im geschäftlichen wie privaten Bereich, überzeugt das Gerät in vollem Umfang.
• Auto
• Badezimmer
• Garage
• Hobbykeller
• Werkstatt
• Baustellen
• KFZ-Betriebe
• Großraumbüros
• Campingwagen
• Gartenlaube
• Im Sommer als Lüfter
• Zum frostfrei halten von Gebäuden und Räumen
Sicher gibt es noch viele andere Einsatzorte, die ein Frostschutzwächter bewältigen kann. Denn durch sein Zutun entsteht nicht nur ein Wohlfühlklima, es schützt auch vor Kälte, Feuchtigkeit, dem daraus resultieren Schimmel und den unabsehbaren Folgeschäden.